Ein Sommernachtstraum: Love Essentials

von: nach William Shakespeare

Ein Theaterstück über Leidenschaften, Drogen, düstere Wälder, Träume, chaotische Elfen, Menschen und Hunde, die Liebe - und ihre Unbeständigkeit.

Inhalt Besetzung

  • Leif Scheele als Puck, Ein Sommernachtstraum: Love Essentials, Theater zur weiten welt
  • Agnes Müller als Helena, Raimund Becker-Wurzwallner als Demetrius
  • Ist Freud Puck oder Puck Freud
  • Love Essentials nach
  • Jan-Friedrich Scharper als Lysander. Theater zur weiten Welt.
  • Sommertheater 2010 in Lüneburg, Ein Sommernachtstraum nach William Shakespeare
  • Birgit Becker als Hermia, Jan-Friedrich Scharper als Lysander, Agnes Müller als Helena, Raimund Becker-Wurzwallner als Demetrius
  • Leif Scheele als Puck. Theater zur weiten Welt, 2010, Lüneburg
  • Theater zur weiten Welt, Ein Sommernachtstraum: Love Essentials
  • Birgit Becker, Leif Scheele, Raimund Becker-Wurzwallner. Love:Essentials. Sommertheater
  • Theater zur weiten Welt, Lüneburg.
  • Helena und Lysander haben ein Date
  • Theater zur weiten Welt, Ein Sommernachtstraum: Love Essentials

Inhalt

Der „Sommernachtstraum“ ist wohl Shakespeares bekannteste Komödie. Komödien lieben den glücklichen Ausgang, das „Happy End“. Bei Shakespeare bedeutet „Happy End“ in der Regel, dass die Liebespaare vor dem Schlussvorhang zusammenfinden: der glückliche Ausgang soll die Hochzeit sein. So ist es auch im „Sommernachtstraum“; doch davor durchstolpern Hermia und Lysander, Demetrius und Helena für die Dauer einer Mainacht den Athener Wald und das verborgene Dickicht ihrer Gefühle wie es komischer und beängstigender kaum sein kann.
Wir richten unseren Blick ausschließlich auf diese wirklich oder vermeintlich Liebenden, wie sie durch den Magier Puck angetrieben durch die Höhen und Tiefen dieser heiß/kalten Welt taumeln, die wir Liebe nennen - Happy End zartbitter.

Besetzung

Inszenierung

  • Rüdiger Walter Kunze

Kritiken und Pressestimmen

Regisseur Kunze findet für die Love Essentials einen zügigen Rhythmus, folgt der romantischen Shakespearesprache, bricht sie aber häufig auf, (...) er lässt die Figuren auch aus ihren Rollen heraustreten und es bleibt Raum für das Improvisatorische, so dass quicklebendiges Theater entsteht.

Landeszeitung