Am Schwarzen See

von: Dea Loher

Eine Theaterstück über Freundschaft, Herzfehler, ein Ruderboot, Geld und Arbeit, Bier, romantische Liebe, die Kinder, fliegende Fische, Sex, Großstädte, Abschiedsbriefe, asse Kleider und das banale Leben.

Inhalt Besetzung

  • Die Schuld tanzt mit. Theater zur weiten Welt, Lüneburg.
  • Gemeinsam trauern. Der Bankdirektor Johnny uns seine Frau Else.
  • Heiner Junghans zu Füßen von Birgit Becker, Theater zur weiten Welt, Lüneburg.
  • Wenn Schreie nicht mehr helfen. Am Schwarzen See. Eine Tragödie von Dea Loher
  • Schattentanz und Tanz der Schatten. Theater zur weiten Welt, Lüneburg
  • Am Schwarzen See von Dea Loher. Theater zur weiten Welt gibt Gastspiel im Theater Lüneburg
  • Die Albträume kommen. Theater zur weiten Welt, Lüneburg
  • Yoga macht Spaß. Theater zur weiten Welt, Lüneburg
  • Der Chor der verwaisten Eltern. Am Schwarzen See.
  • Das Theater zur weiten Welt spielt Dea Lohers Am Schwarzen See als Gastspiel im Theater Lüneburg
  • Tote Kinder, lebende Eltern. Am Schwarzen See, ein Drama um Schuld und Lebenslügen
  • Wir waschen uns in Schuld. Am Schwarzen See, Theater zur weiten Welt
  • Der See kommt ins Haus.
  • Am Schwarzen See. Ein Theaterstück über Freundschaft, Liebe, Sex, Lügen, Kinder, das banale Leben und anderes
  • Am Schwarzen See. 2 Ehepaare am Ende ihrer Lebenslügen
  • Ein Theaterstück von Dea Loher. Ensemble des Theaters zur weiten Welt, Regie: Laura Jakschas

Inhalt

Zwei Ehepaare mittleren Alters: Eddie und Cleo besitzen eine Brauerei; Johnny ist Bankdirektor in einer Kleinstadt und seine Frau Else hat ein schwaches Herz. Nach vier Jahren Pause sehen sich die beiden Paare das erste Mal wieder – genau in jenem Haus am See, in dem sie sich damals kennen gelernt und angefreundet hatten. Eine gemeinsame Erinnerung an eine heitere Bootsfahrt steht am Anfang, doch rasch kommen kleine Risse und Alltagskonflikte an die Oberfläche, unter der ein großer Schmerz brodelt. Die Vier kreisen umeinander und in sich. Die Zeit scheint stehen zu bleiben.
Dea Loher zeichnet in diesem klarsichtigen und bissigen Kammerspiel das Bild einer Gesellschaft, die keine Ziele kennt, die nicht weiß, wofür, warum und wohin.

Besetzung

Inszenierung

Ausstattung

  • Frank Schönwald